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Press Report
Postet by Magdalena on Wednesday 24 July 2013 |
Duett mit Miley Cyrus
Sänger Enrique Iglesias hätte nichts gegen eine Kooperation mit Sangeskollegin Miley Cyrus einzuwenden Enrique Iglesias (38) mag Miley Cyrus (20) und könnte sich eine Zusammenarbeit mit ihr gut vorstellen. Der Sänger ('Tonight') rührt momentan die Werbetrommel für sein neues Album und seine aktuelle Single 'Turn The Night Up'. In einem Interview, das über den New Yorker Radiosender '92,3 NOW' ausgestrahlt wurde, plauderte er über mögliche Kooperationen mit anderen Stars. Sogar Skandalmädchen Amanda Bynes (27, 'Hairspray'), die kürzlich ihre Absicht ankündigte, sich als Sängerin zu versuchen, schloss er als mögliche Duett-Partnerin nicht aus. Des Weiteren nannte er Miley Cyrus (20, 'The Climb') als neuen Stern am Musikhimmel, die seine Aufmerksamkeit erregte: "Natürlich weiß ich, wer Amanda Bynes ist. Ich würde mit ihr zusammen arbeiten, wenn mir der Song gefällt. Eine Kooperation ist eine Kooperation", erklärte er. "Ich würde gern mit Miley Cyrus zusammen arbeiten. Ich mag sie. Ich habe sie letztens in der Hotel-Lobby getroffen. Sie ist wirklich ganz entspannt." Der Spanier sprach weiterhin über seinen neuen Song und die Inspiration, die hinter dem Text stecke. 'Turn The Night Up' basiere auf seinem Lieblingssatz. "Es ist auf dem Weg, ich bin aufgeregt und nervös, man weiß ja nicht, wie die Leute reagieren. Es ist verrückt, weil es auf dem Satz basiert 'Gib mir was davon.' Ich laufe immer durchs Haus und sage diesen Satz. 'Gib mir was davon.' Wenn ich Hunger hab, sag ich 'Gib mir was davon.' Wenn ich scharf bin, sag ich 'Gib mir was davon.' Ich fuhr ins Studio und ich sagte die ganze Zeit diesen Satz, also schrieben wir einen Song, der davon handelte. Wir haben es nie so geplant, dass es die erste Single des Albums wird, die wir veröffentlichen. Es ist einer dieser verrückten Songs, von dem man denkt, dass er entweder gut oder schlecht wird, aber wenn ich die Melodie gut hinkriege, könnte ich etwas Gutes haben", verriet Enrique Iglesias. Source: gala.de |