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August 07, 2021 - Monaco, Monaco

February 12, 2022 - Sochi, Russia
February 14, 2022 - Moscow, Russia
February 16, 2022 - Lodz, Poland
February 18, 2022 - Prague, Czech Republic
Enrique & Ricky Tour 2021


25/09 - Las Vegas, NV (MGM Grand Garden Arena)
30/09 - Rosemont, IL (Allstate Arena)
01/10 - Rosemont, IL (Allstate Arena)
05/10 - Boston, MA (TD Garden)
07/10 - Toronto, ON (Scotiabank Arena)
08/10 - Toronto, ON (Scotiabank Arena)
09/10 - Montreal, QC (Centre Bell)
13/10 - Philadelphia, PA (Wells Fargo Center)
14/10 - Washington, DC (Capital One Arena)
16/10 - Newark, NJ (Prudential Center)
17/10 - New York, NY (Madison Square Garden)
22/10 - Miami, FL (AmericanAirlines Arena)
23/10 - Miami, FL (AmericanAirlines Arena)
29/10 - Atlanta, GA (State Farm Arena)
30/10 - Orlando, FL (Amway Center)
03/11 - Dallas, TX (American Airlines Center)
05/11 - Houston, TX (Toyota Center)
06/11 - San Antonio, TX (AT&T Center)
07/11 - Edinburg, TX (Bert Ogden Arena)
10/11 - El Paso, TX (Don Haskins Center)
11/11 - Glendale, AZ (Gila River Arena)
13/11 - Sacramento, CA (Golden 1 Center)
14/11 - San Jose, CA (SAP Center)
18/11 - Los Angeles, CA (STAPLES Center)
19/11 - Los Angeles, CA (STAPLES Center)
20/11 - Anaheim, CA (Honda Center)
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Reviews
Sex and Love

CD-Tipp - Enrique Iglesias: Sex And Love

Es ist eine dieser CDs, die im Elektronikmarkt gespielt werden, wo man eigentlich nur so was Profanes wie ein Handykabel kaufen will - und plötzlich nicht mehr aus dem Ohr bekommt, was da im Hintergrund läuft. So geschehen bei der neuen CD von Enrique Iglesias, die schon durch einen gewagten Titel auffällt. Die Erklärung des Sängers für den Titel ist trocken-einfach: "das sind die Themen, die jeden von uns beschäftigen.“

Guter Einfall. Trotzdem sei Entwarnung gegeben: Keiner der Titel muss auf den Index. Vielmehr gibt's richtig schönen elektronisch verstärkten Pop der besten Sorte: Schon der Opener "I'm A Freak" ist ein Ohrwurm. Beim Autofahren bitte trotz des Hörens auf Geschwindigkeitsbegrenzungen achten. Jennifer Lopez, Kylie Minogue, Pitbull und Sean Paul sind Duettpartner, und bei keinem Titel kommt Langeweile auf. Markige Refrains, die nicht langweilig werden, auch nicht die leisen Töne, die sich immer mal zwischen die Kracher trauen. Eine CD, die zum Sommer passt, auch weil die Texte mehrheitlich einfach beschreiben, wie schön das Leben ist. Oder, sagen wir mal, sein kann.

Tipp: Unbedingt die - ca zwei Euro teurere - Limited Deluxe Edition kaufen. Zwei der vier Bonustitel, "Finally Found You" und "I Like How It Feels" gehören zu den stärksten Titeln.

Quelle: kues.de
Enrique Iglesias - Sex and Love

Das ist eine Kapitulation: Eigentlich sollte hier etwas stehen über Enrique Iglesias. Und sein neues Album "Love and Sex". Darüber, dass es im Jahr 2014 einigen Mut braucht, einem Album so einen Titel zu geben. Der so banal ist. Aber es nicht sein muss. Darüber, dass sich alle verdammten Kugelschreiber dieser Welt mit Klugem über diesen beiden Themen leer schreiben ließen. Darüber, dass wir hier im Plattenkabinett auch den Anspruch haben, dem Mainstream Platz zu bieten, darüber, dass im Pop das Interessante oft an der Oberfläche versteckt ist, dass man sich die gerade erfolgreiche Popmusik anhören muss, um etwas zu lernen über die Zeit, in der wir leben. Ich habe es versucht. Wirklich. Aber über diese Platte lässt sich einfach nichts sagen. Nicht einmal der Verriss aller Verrisse wäre ihr angemessen. Die Platte ist ein schwarzes Loch, in dem alle Gedanken verschwinden. Hören Sie dich doch stattdessen lieber Ultraviolence von Lana del Rey an, von mir aus auch die wirkliche brutal schlechte neue Coldplay-Platte. Oder - und ja, das meine ich ernst: Farbenspiel von Helene Fischer. Alles, nur nicht Enrique Iglesias.

Quelle: sueddeutsche.de
Neues Album "Sex and Love"
Enrique Iglesias: Ein Superstar im Genre-Spagat


Er verkaufte bereits mehr als 100 Millionen Alben und kam gerade erst von einer zweijährigen Welttournee zurück, schon tritt Superstar Enrique Iglesias mit einem neuen Album auf den Plan. Die Platte mit dem programmatischen Titel "Sex und Love" schwankt zwischen Nachtclubmusik und echten Gefühlen.

"Sex and Love", so lautet der sehr eindeutige Titel von Enrique Iglesias’ zehntem Studioalbum. "Ich wollte dieses Mal mit dem Titel ganz klar die Richtung vorgeben", sagt der 38-jährige dann auch selbst zu seinem neuen Werk mit englischen und spanischen Titeln. Tatsächlich scheint es ja auch in den meisten Songs, die man sonst so im Radio hört, um nichts anderes zu gehen. Nun springt Iglesias also auf den rollenden Zug auf und singt Songs aus drei Kategorien: Junge kriegt Mädchen, Junge kriegt Mädchen nicht und Junge hat Mädchen, verliert sie aber wieder.

Einfallslos und überfrachtet
Das klingt wenig einfallsreich, und auch songschreiberisch hat Iglesias offenbar daneben gegriffen. Seine englischen Songs sind überfrachtet mit pseudo-originellen Beats  und klingen so überzogen trendy, dass es dem unvorbelasteten Hörer rasch auf die Nerven geht. Anzuführen ist hier vor allem "I’m A Freak", das unerotischer nicht sein könnte und auch von Pitpulls Rap-Parts nicht mehr gerettet werden kann. Auch das Duett "Beautiful" mit Kylie Minogue enttäuscht, Kylies Stimme klingt wenig gefühlvoll und wie vom Band.

Wenige Titel stimmen versöhnlich
Versöhnlicher stimmen Titel wie "There Goes My Baby", dessen karibisch anmutende Beats endlich eine Pause von den dröhnenden Rhythmen der anderen Songs bieten. Auch seine spanischen Balladen sind zugänglicher und um einiges ruhiger, sie ermöglichen endlich einen Zugang zu diesem sperrigen Album und beschwören echte Gefühle herauf, selbst wenn man die Sprache nicht versteht. Hier scheint der "alte" Enrique durch, der die Charts sein zu Hause nennt.

Quelle: t-online.de
Dancepop. Autotune. Pitbull. Gute Nacht.

Die Struktur eines Enrique Iglesias-Albums ließe sich wohl wie folgt prognostizieren: Pitbull. Jennifer Lopez. Autotune. Der Titel irgendwas mit Sex oder Liebe. Und siehe da: Bingo! Die Freude über den richtigen Tipp verfliegt jedoch schnell, angesichts dieses unheilvollen Gewitters, das da heraufzieht.

Für eine Menge Wind sorgt vor allem der ekstatisch über die Tanzfläche fegende Enrique: "Move to the right, move to the left!" Und nicht vergessen: "Put your hands up in the air!"" Auch schon in Stimmung? Na dann, let's get "Physical". J. Lo hat schon mal die Drinks besorgt und bewegt den Hintern zu fetten Dance-Beats von damals, als man noch "in your face" sagte und "LOL" schrieb.

Die Zeit also, in der Pitbull anfing, jedem Chartstürmer weltweit denselben Rap-Part anzudrehen und so selbst zum Superstar zu reifen. Die zumindest scheinbar einzige Strophe in seinem Repertoire wird er an Enrique Iglesias sogar gleich zweimal los. Fällt aber gar nicht weiter auf, da "Let Me Be Your Lover" und "I'm A Freak" mit Rammel-Beat und greller Hook ohnehin nahezu identisch klingen. "Na Na Na Na Na Na!"

Dass es auf der neuesten Platte des Sängers ordentlich zur Sache gehen soll, verrät schon der Titel. So singt sich Iglesias mit mal unerträglich hoch verstellter, mal vom Computer bis zur Unkenntlichkeit bearbeiteter Stimme durch die eher harmlos versexten Lyrics: "I love the way she gets so physical / fucks like an animal." Für den ersten "Explicit Content"-Stempel der Karriere hat's trotzdem nicht gereicht.

Aber auch wenn sich "Sex And Love" größtenteils mit Ersterem beschäftigt, soll die Liebe keinesfalls zu kurz kommen. "We break up / to make up / you got me spinning like a yo-yo-yo", weiß der Latin-Lover die Gefühlsduselei gekonnt zu symbolisieren. Zu zweit kommt die Message aber natürlich eindrucksvoller rüber. Dass die Emotionen aus "Beautiful", einem wirklich fiesen Duett mit Kylie Minogue, jedoch nicht gerade heraussprudeln, wundert wenig, wenn in den Augen der Protagonisten statt rosa Herzen Dollarzeichen blinken.

Schlimm geht's aber auch alleine, wie "You And I" zeigt. Kein Grund zum Verzweifeln, mit ähnlichen Eurodance-Nummern sind schon andere gescheitert. Für Deutschland beim Eurovision Song Contest 2013, zum Beispiel. Noch elektronischer kommt "Turn The Night Up" daher, in dem abermals eine verruchte Party auf dem von Laserstrahlen durchfluteten Tanzparkett gefeiert wird. Glücklicherweise hat wenigstens Skrillex die Fete verpasst, auch wenn die Hook von "Heart Attack" so klingt, als habe er doch mal kurz vorbeigeschaut.

Nachweislich anwesend ist auf jeden Fall Flo Rida. Der gibt sich alle Mühe, etwas Bleibendes zu "There Goes My Baby" beizutragen, indem er einfach den Text seines Hits "Blow My Whistle" mitbringt und ihn dem Hauptdarsteller zur Verfügung stellt: "I get so high when she go down down low / she work it nice and slow", bedankt sich Enrique artig.

Die größte Frechheit offenbart aber erst der Vergleich der vorliegenden internationalen mit der amerikanischen Version von "Sex And Love". Während die Platte in den USA einige spanische Latin-Songs enthält, kriegt Europa die volle Breitseite an grausigem Dancepop zu spüren. Lediglich das gar nicht mal schlechte "Bailando" sorgt auch hierzulande für kurzzeitige Erlösung. Der Wahnsinn hat also auch noch Methode.

Das kann der Protagonist nur bestätigen: "I'm a freeeeaaaaak!", schreit Enrique, völlig hypnotisiert von Autotune, 2006er-Beats und Pitbull-Raps. Schamlos vereint er die traumatischsten Erlebnisse der jüngeren Pop-Geschichte in diesem Teufelswerk namens "Sex And Love". Oh ja, du bist ein Freak. Um nicht zu sagen: ein verdammter Irrer. Und mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht wirst du von einer unverschämt hohen Chart-Position spöttisch auf uns herabblicken.

Quelle: laut.de
Von den Beatsteaks bis Enrique Iglesias - das sind die CDs der Woche

Spot an - und alle Augen auf die Beatsteaks. Die Berliner zählen zum Tafelsilber der Rocknation. Auch wenn das Vorgängeralbum "Muffensausen" nicht ganz die alten Verkaufszahlen erreichte. Ob das mit dem neuen Wurf besser wird? Nun ja: Auf "Beatsteaks" finden sich (etwa mit "Make A Wish" oder "Gentleman of the Year") herrlich luftige und in Gitarren- und Drumsound schwelgende Rockhits. "Pass The Message" zeigt Sänger Arnim Teutoburger in gewohnt kraftvoller Topform. Allerdings: In den meist knapp an der Drei-Minuten-Marke scheiternden Songs finden sich nur wenige außergewöhnliche und unmittelbar zündende Ideen. Kraft haben die Beatsteaks auch nach 19 Jahren noch. Die großen Ideen und Hooks scheinen aber etwas knapper geworden zu sein.

Ein interessanter Mann, dieser José James: Sein neues Album "While You Were Sleeping" erscheint beim renommierten Jazz-Label Blue Note - aber Angst vor allzu verkopften Klängen muss kein Hörer haben. James, New Yorker mit Vorfahren aus Panama und Irland, ist einfach nur ein richtig guter Musiker. Der auf seinen Platten eine mächtig überzeugende Stil-Mixtur ansetzt. Die ist so weit verzweigt, wie sein eigener Stammbaum: Soul, R'n'B, Urban Pop, dazu Indie, Rock,... Mit knarzenden, kraftvollen Popsounds, kleinen Widerhaken und Grips. Als Einstieg in das Universum des New Yorkers eignet sich die wuchtig-düstere Single "Every Little Thing". Dahinter wartet dann die ganze brodelnde Melting Pot aktueller Einflüsse auf Entdecker. Nur klangliche Klischees finden sich auf "While You Were Sleeping" selten.

So charmant kann Bayern sein
Faszinierende Vorfahren hat auch Enrique Iglesias - zuallererst natürlich seinen schnulzensingenden Vater Julio. Enrique ist mit seinem zehnten Studioalbum "Sex And Love" allerdings längst zum eigenständigen Star aufgestiegen. Ausgerechnet sein neues Werk legt aber nahe, dass der Ruhm eher auf dem Ruf als Sexsymbol und klassischer Latin Lover basiert, als auf außergewöhnlichem musikalischen Talent. Auf der Platte tummeln sich Gäste wie Pitbull und Flo Rida - das Ergebnis erschöpft sich in eher simplen Discobeats, fröhlichen Melodiebögen, Mandolinengeschrappel und schwül-schwitzigen Lyrics. Wenn Iglesias auf spanisch "cerveza e tequila" fordert, durchblicken sogar mitteleuropäische Fremdsprachenlegastheniker die Stoßrichtung. Ein Album für den Strand - aber erst nach dem ersten Eimer Sangria.

So charmant kann Bayern klingen: Impala Ray haben noch keinen großen Namen - aber sie und ihr Debüt "Old Mill Valley" sind der Beweis, dass auch im Süden der Republik Kleinode des Indie-Folk gedeihen können. "Bay-Folk" nennt die Band selbst ihren Stil. Und das "Bay" ist natürlich der Clou. Eine Anlehnung an den relaxten Lifestyle San Franciscos. Und an den eigenen Charme des Bajuwarischen zugleich. Ersteren besorgen die augenzwinkernd smarten Akustikgitarren-Hooks. Zweiteren die dezent - und gar nicht volkstümelnd - eingebundene Tuba. Gäbe es ein bayerisches Äquivalent zum Goethe-Institut, müsste es Impala Ray als Kulturbotschafter losschicken. Bayern und Impala Ray haben ihren eigenen Stil. Und trotzdem sehr ausgiebig in der großen Schule des Folk-Pop gelauscht.

Quelle: welt.de
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